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Jörg's Brauerei - Die Historie
- Jörg und Christian beim "Gründungsbrauen"
Mit zur damaligen Zeit noch primitivsten Mitteln, jedoch übermenschlichem Eifer und dem festen Glauben an den tieferen Sinn ihres Tuns, schufen sie ein “Kölsch”, wie es noch nie eines gab.
Nach unzähligen Suden, als sie ihr Handwerkszeug gelernt hatten, zogen sie aus in das weite Land und kehrten in die traditionsreichsten Braustätten ein. Derart von der Muse geküsst und inspiriert, lernten sie, ein immer besseres, feineres, immer verführerisches Bier zu erschaffen. Eine neue Epoche der Bierbraukunst brach an!
- "Diiie" unglaubliche Menge Bier beim 1. Braufest anno 1992
Im Zuge derselben gelang es durch das im Haus entwickelte “integrierte Doppelsudverfahren“ und übermenschlicher Hingabe den Ausstoß auf die unglaubliche Menge von 19 Liter zu erhöhen.
Doch im Jahre 1995 anno domini mussten die bisher von Erfolgen und gar köstlichem Bier verwöhnten Brauereibetreiber ihre ersten niederschmetternden Rückschläge hinnehmen. Fast die gesamte Jahresproduktion fiel einem heimtückischen Bierschädling anheim.
Erst mit List, Tücke und penibler Sauberkeit gelang es das widerwärtige Bakterium in die Schranken zu verweisen. Doch nicht umsonst war der Kampf! Die fürderhin gebrauten Biere setzten neue Maßstäbe in strahlender Reinheit, Raffinesse und köstlichem Geschmack.
Der im März 1996 im Wiener Konferenzzentrum Siebenstern veranstaltete Bierkongress zog ein internationales Fachpublikum an, welches sich nicht nur an der in Seminaren, Lesungen und Lehrvideos eindrucksvoll bewiesenen Fachkompetenz des Jörg’s – Teams berauschte. Vergleiche auch: “Der Trinker – abhängig, vom 12. März 1996.”
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Das Welser Stammhaus
von Jörg's Brauerei
- Die Stammwürzeaktie von Jörg's Brauerei
- Helga an der Schankanlage
Nachdem der Braumeister sowohl beim Etikettieren, als auch beim Auswaschen der beängstigenden Flaschenberge sein schwaches Nervenkostüm entsorgte, stellte Jörg’s Brauerei kurzentschlossen auf Fassbierproduktion um. Ein mutiger Schritt, der den Ankauf einer Schankanlage notwendig machte. In Produktion ging unsere Schankanlage (Version 1.0) im Juni 2002 bei Helga’s 40er. Einem weiteren epochalen Fest, welches von Jörg’s Brauerei großherzig mit Bier versorgt wurde.
- Jörg's Brauerei bei der Aschauer Braumesse
Und auch 2001 war Jörg's Brauerei wieder vor Ort, diesmal mit einem eigenen Messestand, mitreißenden Präsentationen und staunen erweckenden Vorführungen.
- Der Staatsmeistertitel für "His Jörg's Blackness"
2. Platz für „Jörg’s Original“ in der Kategorie „untergäriges Vollbier, hell“ sowie ebenfalls der 2. Platz für „Jörg’s Dunkel & Düster“ in der Kategorie „obergäriges Vollbier, dunkel“.
In 2003 erreichte Jörg’s Brauerei bei der ersten österreichischen Staatsmeisterschaft der Kleinbrauen den vielbeachteten 3. Platz in der Kategorie „Spezialbiere“ für sein Dry Stout „His Jörg’s Blackness“.
Den vorläufigen Höhepunkt bei Bierprämierungen konnten wir 2004 bei der 2. Staatsmeisterschaft erreichen:
Diesmal traten wir mit einem vom Fass gezapften "His Jörg's Blackness" bei den "Spezialbieren" an und gewannen in dieser Kategorie den Staatsmeistertitel souverän.
Nebenbei konnten wir auch mit dem Pils "Jörgs PE (Pils Edition) überzeugen und erreichten einen 3. Rang in der Kategorie "Pils".
Die exzellente Professionalität mit der Jörg’s Brauerei re&uum;ssierte, lies uns 2002 ernsthaft über die Er&oouml;ffnung eines gewinnorientierten Consulting – Unternehmens für Gasthausbrauerein nachsinnieren und einen entsprechenden Businessplan entwickeln.
Allerdings wurde dieses Projekt Ende 2002 erfolgreich schubladiert,
da eine neue Herausforderung von bombastischem Ausmaß heraufdämmerte:
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Die neue Brauanlage:
der Stolz von Jörg's Brauerei
Der Bau von Jörg’s Brauanlage!
Nach Jahren des Spintisierens und Konzipierens schien dieses Großprojekt plötzlich machbar, und so hieß es Anfang 2003: „Wer bastelt mit“.
Und gebastelt wurde in dieser schöpferischen Zeit so manches hochtechnisierte Beispiel brauerischer Schaffenskraft. Bis zum 22. November anno domini 2003, ein schicksalsträchtiger Tag, denn da wurde Jörg’s Brauanlage in Produktion genommen, und braut seit dem ohne Mucken und Murren, so dass wir den gesamten Bierbedarf von Jörg’s Braufest 2004 mit schwungvoller Leichtigkeit decken konnten – obgleich Dieser ein gewaltiger ist! So wurden nicht weniger als 6 Sude für dieses Fest gebraut, obgleich einer allein schon die berauschende Menge von knapp 100 Litern Bier liefert! Ein Ozean von köstlichem Bier, dermaßen gewaltig, dass sogar unsere eigentlich noch jugendliche Schankanlage erweitert und in ihrer Kapazität verdoppelt werden musste.
Nicht ohne Stolz dürfen wir darauf verweisen, dass in Jörg’s Brauerei bislang 23,4 Hektoliter (Stand: August 2005) unvergleichlichen Bieres gebraut und selbstredend auch getrunken wurden.
Die Aufzeichnung der weiteren historischen Ereignisse erfolgt seit 2007 in unserem Brauerei-Blog.